Tiger King (a.k.a. “Großkatzen und ihre Raubtiere”)

Joel McHale behauptet, es sei die erfolgreichste Doku aller Zeiten: “Tiger King”.
Jochen will nun von Def und Hugi, die beide das Ding durchgezockt haben, wissen, ob der Hype berechtigt ist und ob sie die skurrile Reihe empfehlen können.
In einer tränenreichen Analyse betrauern sie den vermuteten nahenden Verfall des Doku-Genres. Lieber ausgestopfte Tiger mit Fuck Holes statt der Reise der Pinguine. Lieber Porträts über polygame, homosexuelle Hillbilly-Meth-Gouverneurs-Kandidaten statt über Churchill und Adenauer. Lieber Schrotflinten-Suizide, abgerissene Zoowärter-Gliedmaßen, Auftragsmorde und VoKuHiLa statt dem größten Binnenflussdelta der Welt in Botswana.
Apropos Botswana: Da gehören die Tiger eigentlich hin! [sic!]

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